
Am
1. Juli ist der »Internationale Tag gegen Tiertransporte«: Setzen Sie
gemeinsam mit uns ein Zeichen gegen tierquälerische Lebendtiertransporte
in außereuropäische Länder. Wussten Sie, dass von Deutschland aus regelmäßig Tiere tausende Kilometer weit in Länder außerhalb Europas transportiert werden, nur um sie am Ende ihrer qualvollen Reise zu töten? Sowohl während des Transports als auch in den Zielländern werden die Tiere häufig schlecht versorgt oder gar misshandelt. Doch die Behörden in Niedersachsen und Brandenburg genehmigen trotz der seit langem bekannten Tierschutzverstöße immer noch zahlreiche Transporte in Tierschutz-Hochrisikoländer. Diese unsägliche Tierquälerei muss endlich ein Ende haben: Ihre Unterschrift ist ein wichtiges Signal an die zuständigen Politikerinnen der Bundesländer. Während des Transports leiden die Tiere unter Durst, Hunger, Krankheiten, Verletzungen und sind den Witterungsverhältnissen oft schutzlos ausgeliefert. Die Tiere, die den Transport überleben, werden im Ankunftsort womöglich unter tierquälerischen Bedingungen getötet. Bundesländer wie Schleswig-Holstein oder Hessen haben bereits gehandelt und Transporte in bestimmte außereuropäische Länder verboten. Sammelstellen in Niedersachsen und Brandenburg dienen aber nach wie vor als Schlupflöcher für die Transportunternehmen. Niedersachsen und Brandenburg untergraben somit die Bemühungen jener Bundesländer, denen das massive Leid der Tiere nicht egal ist. Dieses Vorgehen ist absolut nicht hinnehmbar! Helfen Sie den Tieren und fordern Sie die Landwirtschaftsministerin von Niedersachsen, Barbara Otte-Kinast (CDU), und die Verbraucherschutzministerin von Brandenburg, Ursula Nonnemacher (Grüne), dazu auf, die grausamen Tiertransporte in außereuropäische Länder ein für alle Mal zu verbieten. Vielen Dank für Ihre Stimme. ![]() Herzliche Grüße Ihr ![]() Mahi Klosterhalfen | Präsident Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt |
PS:
Zum internationalen Tag gegen Tiertransporte am 1. Juli werden wir die
Medien auf die Petition aufmerksam machen. Bitte informieren Sie viele
Freunde und Bekannte über die Petition, damit das Medienecho möglichst
groß wird.