Freitag, 22. Mai 2015

22.05.2015: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung

Vollspaltböden für die Schweinefleisch-Industrie

Helfen Sie mit dies zu verhindern ...
Die Schweinefleisch-Industrie ist kurz davor, ihre tierquälerischen Vollspaltenböden EU-weit als »beste verfügbare Technik« anerkannt zu bekommen. Das würde die katatstrophalen Zustände in der Schweinezucht und -mast zementieren. Fordern Sie Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt und Bundesumweltministerin Hendricks auf, das zu verhindern!
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Vollspaltenböden bedeuten, dass im gesamten Lebensbereich der Schweine Spalten im Boden eingelassen sind, durch die Kot und Urin in darunterliegende Auffangvorrichtungen abfließen. Die Tiere können daher in den meisten Ställen weder fressen noch ruhen, ohne permanent Schadgasen ausgesetzt zu sein, die u. a. zu Lungenentzündungen führen. Vollspaltenböden führen außerdem zu vermehrten Verletzungen und Gelenksentzündungen. Weil diese Böden durch Stroheinstreu verstopfen würden, ist es praktisch unmöglich, den Schweinen nennenswerte Mengen Stroh und damit zumindest ein bisschen Komfort und Beschäftigungsmöglichkeit zu geben.


Bitte unterzeichnen Sie den Eilappell der Albert-Schweitzer-Stiftung ... mehr >>>

Freitag, 15. Mai 2015

15.05.2015: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung

Minister Schmidt zu Qualschlachtungen

Schwein auf dem Weg in den Schlachthof

Das Landwirtschaftsministerium hat auf eine Petition der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt reagiert. »Die ernüchternde Antwort zeigt, dass vom Landwirtschaftsministerium derzeit keine größeren Anstrengungen zur Verbesserung der Schlachtbedingungen zu erwarten sind«, kommentiert Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der Stiftung
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Qualvolle Betäubungsmethoden, die Schlachtung schwangerer Kühe und unmenschliche Arbeitsbedingungen – die Zustände in deutschen Schlachthöfen rücken immer wieder ins Zentrum der Kritik. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat sich daher mit einer Petition an Landwirtschaftsminister Christian Schmidt gewandt. Aus seinem Ministerium ist jetzt eine Antwort eingetroffen. mehr >>>