Vollspaltböden für die Schweinefleisch-Industrie
Helfen Sie mit dies zu verhindern ...
Die Schweinefleisch-Industrie ist kurz davor, ihre tierquälerischen Vollspaltenböden EU-weit als »beste verfügbare Technik« anerkannt zu bekommen. Das würde die katatstrophalen Zustände in der Schweinezucht und -mast zementieren. Fordern Sie Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt und Bundesumweltministerin Hendricks auf, das zu verhindern!
Vollspaltenböden bedeuten, dass im gesamten Lebensbereich der Schweine
Spalten im Boden eingelassen sind, durch die Kot und Urin in
darunterliegende Auffangvorrichtungen abfließen. Die Tiere können daher
in den meisten Ställen weder fressen noch ruhen, ohne permanent
Schadgasen ausgesetzt zu sein, die u. a. zu Lungenentzündungen führen.
Vollspaltenböden führen außerdem zu vermehrten Verletzungen und
Gelenksentzündungen. Weil diese Böden durch Stroheinstreu verstopfen
würden, ist es praktisch unmöglich, den Schweinen nennenswerte Mengen
Stroh und damit zumindest ein bisschen Komfort und
Beschäftigungsmöglichkeit zu geben.
Bitte unterzeichnen Sie den Eilappell der Albert-Schweitzer-Stiftung ... mehr >>>
In diesem Blog erscheinen aktuelle Themen rund um Massentierhaltung, Tierschutz, etc.
Freitag, 22. Mai 2015
Freitag, 15. Mai 2015
15.05.2015: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung
Minister Schmidt zu Qualschlachtungen
Das Landwirtschaftsministerium hat auf eine Petition der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt reagiert. »Die ernüchternde Antwort zeigt, dass vom Landwirtschaftsministerium derzeit keine größeren Anstrengungen zur Verbesserung der Schlachtbedingungen zu erwarten sind«, kommentiert Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der Stiftung.
Qualvolle Betäubungsmethoden, die Schlachtung schwangerer Kühe und unmenschliche Arbeitsbedingungen – die Zustände in deutschen Schlachthöfen rücken immer wieder ins Zentrum der Kritik. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat sich daher mit einer Petition an Landwirtschaftsminister Christian Schmidt gewandt. Aus seinem Ministerium ist jetzt eine Antwort eingetroffen. mehr >>>
Das Landwirtschaftsministerium hat auf eine Petition der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt reagiert. »Die ernüchternde Antwort zeigt, dass vom Landwirtschaftsministerium derzeit keine größeren Anstrengungen zur Verbesserung der Schlachtbedingungen zu erwarten sind«, kommentiert Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der Stiftung.
Qualvolle Betäubungsmethoden, die Schlachtung schwangerer Kühe und unmenschliche Arbeitsbedingungen – die Zustände in deutschen Schlachthöfen rücken immer wieder ins Zentrum der Kritik. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat sich daher mit einer Petition an Landwirtschaftsminister Christian Schmidt gewandt. Aus seinem Ministerium ist jetzt eine Antwort eingetroffen. mehr >>>
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