Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Allerdings hat das Leben der 25 Millionen Mastkaninchen, die hier in Deutschland gehalten werden, nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Wir rufen deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten. mehr >>>
In diesem Blog erscheinen aktuelle Themen rund um Massentierhaltung, Tierschutz, etc.
Samstag, 26. März 2016
26.03.2016: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund e.V.
Kaninchen leiden leise
Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Allerdings hat das Leben der 25 Millionen Mastkaninchen, die hier in Deutschland gehalten werden, nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Wir rufen deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten. mehr >>>
Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Allerdings hat das Leben der 25 Millionen Mastkaninchen, die hier in Deutschland gehalten werden, nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Wir rufen deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten. mehr >>>
26.03.2016: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund e.V.
Ostern ohne Käfigeier
Greifen Sie im Supermarkt bitte nicht zu vorgefärbten, gekochten Ostereiern, denn die stammen meist aus Käfighaltung! Auch im Ostergebäck, das es fertig zu kaufen gibt, versteckt sich nicht selten Tierleid, weil für verarbeitete Eier nach wie vor keine Kennzeichnungspflicht besteht. Auf der sicheren Seite ist, wer selber backt. Wer an Ostern seine kulinarischen Kenntnisse erweitern möchte, probiert das Backen mit pflanzlichen Ei-Alternativen, wie Sojamehl, reifen Bananen oder Apfelmus. mehr >>>
Greifen Sie im Supermarkt bitte nicht zu vorgefärbten, gekochten Ostereiern, denn die stammen meist aus Käfighaltung! Auch im Ostergebäck, das es fertig zu kaufen gibt, versteckt sich nicht selten Tierleid, weil für verarbeitete Eier nach wie vor keine Kennzeichnungspflicht besteht. Auf der sicheren Seite ist, wer selber backt. Wer an Ostern seine kulinarischen Kenntnisse erweitern möchte, probiert das Backen mit pflanzlichen Ei-Alternativen, wie Sojamehl, reifen Bananen oder Apfelmus. mehr >>>
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