Im Namen der Tiere
Deutschland 2015 / Dokumentarfilm / 103 Minuten / Regie: Sabine Kückelmann / ab 16 Jahren freigegeben
Wir lieben Katzen, Hunde und Pferde, sie sind die besten Freunde des Menschen. Die sogenannten „Nutztiere“ werden dagegen gequält und ausgebeutet. Ein absurder Widerspruch: Dass Fleisch, Milch, Daunen oder Pelze von Tieren mit Charakter und eigenen Bedürfnissen stammen, die einzig für unsere Zwecke gezüchtet und getötet werden, verdrängen wir erfolgreich. „Im Namen der Tiere“ zeigt die grausame Realität, die durch diese Gleichgültigkeit entsteht, und erhebt die Stimme für einen gerechten Umgang mit Tieren. George Bernard Shaw sagte: »Die größte Sünde gegenüber unseren Mitgeschöpfen ist nicht der Hass, sondern die Gleichgültigkeit. Das ist das Wesen der Unmenschlichkeit.«
„Im Namen der Tiere“ ist ein mutiger Dokumentarfilm zum Thema Tierrecht, den die Münchner Fotografin und überzeugte Veganerin Sabine Kückelmann als unabhängige One-Woman-Produktion realisiert hat. Uraufgeführt auf den Internationalen Hofer Filmtagen und ausgezeichnet mit dem „Accolade Award“.»Ich habe diesen Film gemacht, damit wir begreifen, dass etwas namens „Burger“ zuvor ein wunderschönes Geschöpf war, für dessen Leid wir verantwortlich sind.« Sabine Kückelmann
„Im Namen der Tiere“ ist ein mutiger Dokumentarfilm zum Thema Tierrecht, den die Münchner Fotografin und überzeugte Veganerin Sabine Kückelmann als unabhängige One-Woman-Produktion realisiert hat. Uraufgeführt auf den Internationalen Hofer Filmtagen und ausgezeichnet mit dem „Accolade Award“.»Ich habe diesen Film gemacht, damit wir begreifen, dass etwas namens „Burger“ zuvor ein wunderschönes Geschöpf war, für dessen Leid wir verantwortlich sind.« Sabine Kückelmann