Freitag, 29. Juni 2018

29.06.2018: Gefunden bei PROVIEH e.V.

Steigende Zahl der Verstöße bei Tiertransporten


















Je mehr Transporte kontrolliert werden, desto mehr Verstöße werden festgestellt. Eine kleine Anfrage der Grünen deckt erschreckende Zahlen auf: Besonders auffällig ist, dass sich die Anzahl der Verstöße hinsichtlich der Transportfähigkeit der Tiere in drei Jahren beinahe vervierfacht hat. Die Anzahl der Verstöße bei der Ladedichte hat sich sogar versiebenfacht.     mehr >>>>>

Montag, 18. Juni 2018

18.06.2018: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung

Jedes zweite Säugetier ist ein »Nutztier«

Rinder
© Inspiration_06 – Shutterstock
















Menschen machen lediglich 0,01 % der Biomasse aller Lebensformen auf der Erde aus – das zeigt eine spannende neue Studie aus Israel. In ihrer »Inventur« sämtlicher auf der Erde lebenden Organismen zeigen die WissenschaftlerInnen zudem, dass aktuell nur 4 % aller Säugetiere in freier Wildbahn leben, während 60 % von ihnen als »Nutztiere« gehalten werden. Die restlichen 36 % stellt das Säugetier Mensch. Auf den erschreckenden Einfluss der Menschheit auf die Artenvielfalt geht die Studie ebenfalls ein.   mehr >>>

18.06.2018: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung


Jetzt die Petition für ein Ende der Langstreckentransporte unterzeichnen














Der Transport lebender Tiere ist besonders in sommerlicher Hitze eine Quälerei. Dies gilt umso mehr für Langstreckentransporte in andere Länder. Die Tiere sind oft mangelhaft versorgt und stundenlang der Hitze in überfüllten Fahrzeugen ausgesetzt. Weder die nationale noch die EU-Verordnung reicht aus, um die Tiere vor erheblichem Leid zu schützen.   mehr >>>

Montag, 11. Juni 2018

11.06.2018: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung



c by Albert-Schweitzer-Stiftung

Wussten Sie, dass Hummer bis zu 140 Jahre alt werden können und zu kognitiven Leistungen wie Lernen, Erinnern und Assoziieren fähig sind? Doch nicht nur das: Es ist schon längst wissenschaftlich belegt und mittlerweile sogar gerichtlich anerkannt, dass sie Angst und Stress empfinden können. Daher ist es absolut unvorstellbar, was diese Tiere erleiden, wenn sie zur Zubereitung lebendig in kochend heißes Wasser geworfen werden. Ihr Todeskampf kann mehrere Minuten andauern.

Hummer werden zudem überwiegend lebend transportiert und gelagert – eine Tortur für die empfindsamen Tiere: In den Herkunftsländern müssen die Hummer vor dem Transport tage- bis wochenlang in engen Becken ohne Rückzugsmöglichkeiten und Nahrung zubringen. Eine Fütterung ist nicht vorgesehen, da die sonst anfallenden Exkremente das Wasser verschmutzen würden. Die ausschließlich im Wasser lebenden Tiere werden anschließend mit zusammengeschnürten Scheren und ohne Zugang zu Wasser per Flugzeug nach Deutschland gebracht. Viele von ihnen sterben auf dem langen Weg.