Donnerstag, 25. Februar 2016

ARD - Sendung "plusminus" vom 24.02.2016 um 21.45 Uhr

Echtpelz statt Kunstpelz - Das skrupellose Geschäft



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Pelz scheint wieder "in" zu sein, Leider!
Erfahren Sie in diesem Bericht (Link) der ARD-Sendung "plusminus" (ca. 8 Minuten), was falsch läuft und worauf Sie achten sollten.

Das Geschäft mit Pelz wird von bestimmten Warenhäusern auch mit illegalen Methoden forciert, die Pelzindustrie hält die gesetzlichen Vorschriften für die Haltung der Tiere nicht ein, es findet so gut wie keine Überwachung der Pelzindustrie statt und der zuständige Bundesminister für Landwirtschaft Christian Schmidt (CSU) sieht scheinbar keinen Handlungsbedarf. 
Aus unserer Sicht ist der zuständige Minister Christian Schmidt der grösste Lobbyist der Pelzbarone und Massentierhalter! Herr Schmidt ... Sie versagen auf der ganzen Linie! 

All diese Kritierien führen dazu, dass die Tiere in den Pelzfarmen unter katastrophalen und qualvollen Bedingungen gehalten und getötet werden. 
Bitte sehen Sie sich diesen Beitrag der ARD an und urteilen Sie selbst!

Hier nochmal der Link:
http://www.ardmediathek.de/tv/Plusminus/Echtpelz-statt-Kunstpelz-Das-skrupello/Das-Erste/Video?bcastId=432744&documentId=33707652


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Freitag, 19. Februar 2016

18.02.2016: Gefunden bei TASSO e.V.




Ihre Stimme gegen qualvolle Tierversuche


Noch immer werden in Deutschland besonders qualvolle Tierversuche durchgeführt, obwohl eine EU-Richtlinie ein grundsätzliches Verbot dieser Experimente vorsieht.
Die EU sieht in ihrer Tierversuchsrichtlinie ein Verbot für schwerstbelastende Tierexperimente vor, wenn das schwere Leid voraussichtlich lang anhaltend ist. Damit beabsichtigt sie, dass die Mitgliedstaaten eine Schmerz-Leidens-Obergrenze einführen, ab der ein Tierversuch unter keinen Umständen genehmigt werden darf.    mehr >>>



Dienstag, 16. Februar 2016

Newsletter von TASSO e.V. vom 15.02.2016

Hessen fordert Wildtierverbot im Zirkus:
TASSO e.V. begrüßt neue Bundesratsinitiative



Der tragische Tod eines Passanten durch den Ausbruch eines Zirkuselefanten in Baden-Württemberg vor einigen Monaten ist nun Anlass für eine neuerliche Initiative des Landes Hessens im Deutschen Bundesrat: Das Bundesland fordert ein bundesweites Haltungsverbot von Affen, Elefanten, Bären, Giraffen, Nilpferden und Nashörnern in Zirkussen. TASSO e.V. begrüßt diese Initiative ausdrücklich. Bereits im Jahr 2003 hat der Bundesrat einem Entschließungsantrag aus Hessen zum Verbot bestimmter Wildtierarten zugestimmt. 2011 zog die Freie Hansestadt Hamburg mit einem weiteren Antrag nach.
„Der Bundesrat als eines der höchsten Verfassungsorgane betonte schon vor über zehn Jahren, dass für bestimmte Tierarten eine artgerechte Haltung in Zirkusbetrieben einfach nicht möglich ist“, erläutert Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei TASSO. „Die Haltungsumstände im Zirkus sowie geltende Sicherheitsbestimmungen führen dazu, dass gerade die hier diskutierten Tierarten unter der massiven Einschränkung natürlicher Verhaltensweisen und elementarer Bedürfnisse durch Ankettung, häufige Transporte, generelle Platzenge und oft auch soziale Isolation erheblich leiden“, so Mike Ruckelshaus weiter.
TASSO bedauert, dass die Bundesregierung bis heute keine Verordnung erlassen hat, die klar regelt, welche Tiere aus tierschutzrechtlicher Sicht nicht in einem Zirkus gehalten werden dürfen. Daher fordert TASSO den für Tierschutz zuständigen Bundesminister Christian Schmidt auf, die Beschlüsse des Bundesrates nicht weiter zu ignorieren und endlich im Sinne des Tierschutzes zu handeln. Andere europäische Länder wie beispielsweise die Niederlande, Belgien, Österreich, Großbritannien und Griechenland haben das Halten und Mitführen von Wildtieren im Zirkus bereits verboten.

© Copyright TASSO e.V.




Donnerstag, 4. Februar 2016

03.02.2016: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund

Start des Tierschutzlabels für Legehennen



Ab sofort finden Sie das Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes auch auf Eierverpackungen. Dafür haben der Verband und der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. (KAT) einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Betriebe, die ihre Eier bislang unter "KAT Tierschutz geprüft" vermarktet haben, können seit dem 1.1.2016 das zweistufige Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes führen. Die Tiere profitieren von konkreten Verbesserungen: Sie haben mehr Platz, mehr Beschäftigung und Schnäbel dürfen sowohl in der Einstiegs- als auch in der Premiumstufe nicht gestutzt werden. Eier mit dem Tierschutzlabel sind bei Globus, Hit, famila, Lidl und Edeka Südwest erhältlich.      mehr >>>

Freitag, 18. Dezember 2015

18.12.2015: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund e.V.

Pelztierfarmen in Deutschland



Um seine Forderung nach einem bundesweiten Verbot der
Pelztierhaltung zu unterstreichen, sind wir diese Woche mit
Videoaufnahmen von zwei der zehn verbliebenen deutschen
Nerzfarmen an die Öffentlichkeit gegangen. Trotz der seit 2006
geltenden Pelztierhaltungsverordnung hat sich die Situation der
Tiere nicht verbessert.
Der Großteil der verbliebenen Farmen hat Klage eingereicht und die
Anforderungen der Verordnung, die zumindest größere Käfiggrundflächen
vorschreibt, nicht umgesetzt. Das vom Bundesrat geforderte Verbot der
Pelztierhaltung in Deutschland ist aus Sicht der Tierschützer unerlässlich
und längst überfällig.


Hier gibt es mehr Informationen zu Pelztierfarmen

Hier geht es zur Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes

Dienstag, 8. Dezember 2015

08.12.2015: Gefunden bei change.org

Die Welt schreit!!! The World is crying!!! Verbot des Schlachtfest von Tausenden Hunden/Katzen in China/Yulin!!!


Gestohlen, gequält, gefoltert, gehäutet und gekocht....mit einem Grinsen in den Gesichtern der sadistischen Mörder!
Unterschreiben Sie bitte die Petition ... mehr >>>

Donnerstag, 5. November 2015

05.11.2015: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung



Jedes Jahr werden über 3 Millionen lebende Tiere in Staaten außerhalb der EU exportiert. Diese Tiertransporte finden meist unter grausamen Bedingungen statt und dauern oft 100 Stunden und länger.
Unterzeichnen Sie die Petition gegen dieses Vorgehen ... mehr >>>