Samstag, 7. Mai 2016

07.05.2016: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund e.V.

Naturbewusstseinsstudie verdeutlicht Wunsch nach mehr Tierschutz – Bundesregierung muss handeln


93 Prozent der Deutschen ist es wichtig, dass in der Nutztierhaltung das Wohl der Tiere berücksichtigt wird. Das bestätigen die Ergebnisse der aktuell vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz vorgestellten "Naturbewusstseinsstudie". Zwischen dieser Vorstellung und den gesetzlichen Vorgaben klafft jedoch eine große Lücke. Wir fordern die Regierung auf, dem Wunsch der Gesellschaft nachzukommen und endlich bessere gesetzliche Rahmenbedingungen in der Nutztierhaltung zu schaffen!   mehr >>>

Freitag, 6. Mai 2016

06.05.2016: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund e.V.

Kennzeichnung von Eiprodukten und Verbot der Anbindehaltung



Gute Nachrichten: Der Bundesrat hat heute sowohl für ein Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern als auch für eine Kennzeichnung von Eiprodukten gestimmt. Darüber freuen wir uns sehr! Bei aller Freude gibt es jedoch auch Kritik: Beim Verbot der Anbindehaltung ist die Übergangsfrist viel zu lang und wir hätten uns gewünscht, dass es auch für die saisonale Anbindehaltung gelten würde.

Zum Problem der Anbindehaltung geht es hier.  mehr >>>

Hier Erfahren Sie mehr über Legehennen.  mehr >>>

Donnerstag, 28. April 2016

28.04.2016: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung

Petition gegen die Massentierhaltung

Mahi Klosterhalfen im Bundestag











Am 1. Dezember 2014 hat Mahi Klosterhalfen für die mehr als 99.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition gegen die Massentierhaltung im Petitionsausschuss des Bundestags gesprochen und mit den Ausschussmitgliedern sowie mit Staatssekretär
Peter Bleser diskutiert.
Im April 2016 kam der Ausschuss zu einer Entscheidung ...  mehr >>>


Mittwoch, 6. April 2016

06.05.2016: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund e.V.

Stoppt Tierversuche!



Wir machen uns stark für tierversuchsfreie Forschungsmethoden! In unserer Akademie für Tierschutz in Neubiberg bei München erforschen unsere Wissenschaftler Alternativen zu Tierversuchen und arbeiten dabei mit Fachleuten aus Industrie, Wissenschaft und Behörden zusammen. Und das bereits mit Erfolg: So ist es uns gelungen, künstliche Augenhornhautmodelle für Untersuchungen von Chemikalien herzustellen, die den qualvollen Augenreiztest an Kaninchen ersetzen können. Mit politischen Maßnahmen und Einbeziehung der Öffentlichkeit rücken wir die qualvollen Versuche an hilflosen Tieren noch mehr in den Blickpunkt. Eine moderne Forschung ohne Tierleid - das ist unser Ziel!
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Samstag, 26. März 2016

26.03.2016: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund e.V.

Kaninchen leiden leise

Mastkaninchen zusammengedrängt in einem winzigen Drahtkäfig.














Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Allerdings hat das Leben der 25 Millionen Mastkaninchen, die hier in Deutschland gehalten werden, nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Wir rufen deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten. mehr >>>

26.03.2016: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund e.V.

Ostern ohne Käfigeier

Greifen Sie im Supermarkt bitte nicht zu vorgefärbten, gekochten Ostereiern, denn die stammen meist aus Käfighaltung! Auch im Ostergebäck, das es fertig zu kaufen gibt, versteckt sich nicht selten Tierleid, weil für verarbeitete Eier nach wie vor keine Kennzeichnungspflicht besteht. Auf der sicheren Seite ist, wer selber backt. Wer an Ostern seine kulinarischen Kenntnisse erweitern möchte, probiert das Backen mit pflanzlichen Ei-Alternativen, wie Sojamehl, reifen Bananen oder Apfelmus.  mehr >>>

Freitag, 26. Februar 2016

26.06.2016: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund e.V.

Kükenschreddern - in Niedersachsen ist bald Schluss damit!




Landwirtschaftsminister Christian Meyer macht Druck beim Ausstieg aus dem millionenfachen Küken-Töten. Bis Ende 2017 will er für sein Bundesland ein endgültiges Verbot durchsetzen und geht damit einen Schritt weiter als die Bundesregierung. Diese setzt weiterhin auf den freiwilligen Verzicht seitens der Geflügelwirtschaft. Seit Jahren kämpfen wir gegen diese tierschutzwidrige Praxis und freuen uns, dass Minister Meyer den Ausstieg nun so konsequent vorantreibt. Gleichzeitig fordern wir ein bundesweites Verbot.

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