Donnerstag, 9. März 2017

09.03.2017: Gefunden beim VEBU


Wurstminister Christian Schmidt 
petition

Der Wurstminister Christian Schmidt und die Fleischerlobby bezeichnen die aktuelle Benennung von Fleischalternativen als irreführend und verbrauchertäuschend. Wir finden: Namen wie „vegetarisches Schnitzel“ und „vegane Salami“ sprechen für sich! Denken Sie auch, dass die Bevormundung durch die Fleischerlobby ein Schlag gegen die Interessen aller ist, die nach Alternativen zu tierischen Produkten suchen?

Wurstminister und Fleischerlobby wollen über 50 Millionen flexitarisch, vegetarisch und vegan lebende Menschen bei ihrem Einkauf bevormunden. Allen, die sich klar gegen Tierleid aussprechen, soll die Orientierung erschwert werden.

Es ist offensichtlich: Wurstminister und Fleischerlobby versuchen, die stark positive Entwicklung für Tierschutz und tierleidfreie Ernährung zu behindern. Hintergrund: Fleischproduzenten, die selbst keine Fleischalternativen herstellen, fürchten das Wegbrechen wichtiger Marktanteile.

Seien Sie Teil der Bewegung und setzen Sie sich mit uns für eine eindeutige Bezeichnung von Fleischalternativen ein! Ein veganes Schnitzel soll auch zukünftig Schnitzel heißen.
Übrigens: Bis heute haben wir keinen einzigen irregeführten Verbraucher getroffen (und es liegen auch keine offiziellen Zahlen dazu vor). Außerdem ist die vegetarisch-vegane Eigenschaft eines Produktes ein starkes Verkaufsargument.



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